The Interrupters luden ein zu Ihrer Party und die Fans folgten!

Es war heiß, es war laut und es war einfach nur geil!

„Ein typisches Konzert von The Interrupters hat etwas von einem Gottesdienst“ sagen und schreiben die Einen, ich sage es war einfach ein riesiges Familienfest. Mit allem was dazu gehört.

Die Oberhäupter der Familie Frontfrau Aimee Interrupter a.k.a. Aimee Allen und die drei Bivona-Brüder Kevin, Justin und Jesse an Gitarre, Bass und Schlagzeug, umarmten Ihre Fans/Familienmitglieder mit feinstem Ska-Punk in der kochend heißen Live Music Hall in Köln.

Es ist der Spaß den man in den Gesichtern der Band sieht, die Freude am Ska, die Stärke der Lyrics und die unglaubliche Leichtigkeit mit der die Band über die Bühne fegt, der diesen Abend unglaublich gemacht hat. Die Fans saugten die Stimmung wie ein nasser Schwam auf und starteten ab dem ersten Song komplett durch. Man könnte meinen die Live Music Hall würde leicht beben.

Es wurde getanzt, gesungen, gesoffen und gegröhlt und was ich kaum für möglich gehalten hatte, bei der wahnsinnigen Hitze, war das die Band auch einen sauberen Circle Pit mit dem Publikum hinbekommen hat. Einfach schön anzusehen.

Auch die neuen Songs des Album „In the Wild“ kamen direkt bei den Fans an. Vielleicht hat die Ruhe und die gemeinsamen Radtouren der Band geholfen um sich zu sammeln, die Lyrics auf den Punkt zubringen und dann mit Volldampf wieder live durchzustarten.

Zum Abschluss gab es noch ein kleines „Bälleparadies“ für die Fans und die Band zum spielen, was man eben so macht auf einem „Familenfest“. Ich habe noch kein Konzert erlebt mit sovielen glücklichen Gesichtern, wie an diesem Abend.

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