COLD YEARS SIND MIT IHREM NEUEN ALBUM „GOODBYE TO MISERY“ AUF TOUR
Mai 20, 2022AM 20. MAI INSTORE ACOUSTIC SHOW
IN HAMBURG (CRUISE RECORDS),
ZUSATZSHOW AM 3. AUGUST IN DÜSSELDORF
Neben Headliner-Shows werden Cold Years
auch als Support von Laura Jane Grace unterwegs sein, wodurch es teilweise zu Verschiebungen der Solo-Shows kommt
19.05. – Berlin, Frannz-Club
20.05. Hamburg, Cruise Records (Acoustic – ab 18 h)
21.05. – Hamburg, Headcrash
22.05. – Köln, Blue Shell (neues Datum, vorher 11.05.)
16.06. – Linz, AT, STWST **
20.06. – Freiburg, CH, Nouveau Club **
21.06. – Zürich, CH, Dynamo Sal **
23.06. – Berlin, Privat Club **
29.06. – Leipzig, Conne Island **
30.06. – Darmstadt, Oettinger Villa **
01.07. – Hamburg, Hafenklang **
** als Support von Laura Jane Grace
02.07. – Enkirch, Falling Open Air Festival
30.07. – Schrobenhausen, Noisehausen Festival
31.07. – Hannover, Mephisto (neues Datum, vorher 18.05.)
01.08. – Dresden, Groovestation (mit MakeWar)
03.08. – Düsseldorf, The Tube Club (neue Show)
04.08. – Trier, Lucky Luke’s (neues Datum, vorher 10.05.)
06.08. – Königstein, Rock auf der Burg Festival
24.09. – Hamburg, Unter den Brücken Festival
20.10. – Oberhausen. Radio BOB Rocknacht
„…jeder Ton ihres Zweitwerks atmet den Duft der großen, weiten Welt. Das etwas überschüssige Pathos wird durch den unermüdliche Schotten-Charme abgefedert. Dazu gesellt sich jede Menge Punk-Wut, die tiefer geht als beispielsweise bei Green Dany und in den besten Momenten an Hüsker Dü erinnert…Wunderbarer Eskapismus“
Rolling Stone – 3,5 Sterne
“Rise Against und My Chemical Romance, vor allem aber die süffigen Green Day zählen hörbar zu den Ahnen dieses Sounds, bei dem trotz allen Wumms, trotz aller Highspeedgitarren die Melodien nie zu kurz kommen… In der besseren Welt würde man catchy Krawall wie „Wasting Away“, „Never Coming Back“ oder „Say Goodbye“ morgens im Radio hören.”
Redaktionsnetzwerk Deutschland
„…ein modernes Punkrock-Meisterstück. Fans von Against Me! Green Day und My Chemical Romance sollten hier nicht lange fackeln. So kling Punkrock anno 2022“
Guitar (5/5 – Platte des Monats)
“Cold Years wagen sich mit Goodbye To Misery ans pompöse Erbe
des alternativen Stadionrocks“
Visions (8/12)
“Mit mehr Energie, mehr Pathos und mehr Stadionrefrains vereinen Cold Years in ihrem von Punk und Alternative Rock geküssten Blue-Collar-Rock das Beste von Against Me, den Foo Fighters und dem Boss und setzen dabei ganz auf wahre Gefühle und das Prinzip Hoffnung. Saved by Rockn
Roll!”
Classic Rock (7/10)
“Das Trio aus Aberdeen bewegt sich geschickt zwischen Punk-Garage, nach Schweiß müffelndem Pub und Classic-Rock-Stadion, hat eine genau richtige Produktion auf halbem Weg zwischen Moped und Raumkreuzer verpasst bekommen und macht vor allem Spaß.”
Rock Hard (8/10)
„Mit ihren Punkrock-Hymnen, die neu gewonnenen Optimismus und gleichzeitig legitime Wut ausstrahlen und irgendwo zwischen The Gaslight Anthem und Green Day liegen, haben Cold Years auf den Fall den passenden Soundtrack für die großen Festivalbühnen dieser Welt im Rucksack“
Ox (8/10)
“Cold Years lassen den Großteil der Konkurrenz spielend leicht hinter sich. Sollte das so weitergehen, steht einer Zukunft im Rampenlicht der ganz großen Arenen nicht mehr viel im Weg.”
Laut.de (4/5)
“Pure Energie, wütende Statements, Rockhymnen – das Trio prescht mit Punkrock im Geiste der Clash und Alternative a la Foo Fighters und Green Day durchaus stadiontauglich vor: ‘32’ ist so ein wuchtiger Song, ‘Britain is dead’ dürfte live zu wüsten Szenen vor den Bühnen provozieren. Ganz groß”
Rhein Zeitung
Hier das Video zur aktuellen Single „Jane“
„Goodbye To Misery“ gibt es HIER digital und physisch.
Cold Years – Goodbye To Misery
Label: Inside Job / MNRK // Vertrieb: Proper / Bertus
VÖ: 22.04.2022 (Vinyl ab 03.06.2022)
Inside Job/MNRK Music Group und die schottischen Punks Cold Years freuen sich, die Veröffentlichung ihres brandneuen Albums „Goodbye To Misery“ anzukündigen, dem ehrgeizigen Nachfolger ihres gefeierten Debüts „Paradise“ (2020). Aufgenommen von Neil Kennedy (Creeper, Boston Manor, Milk Teeth), besteht „Goodbye To Misery“ aus 12 Tracks, die aus dem Wunsch nach einer positiveren Zukunft geboren wurden und nicht aus der Selbstzerstörung und dem Elend des Vorgängers. „Mit dieser Platte wollen wir sagen, dass man sich von den Dingen lösen kann, die einen runterziehen“, erklärt Frontmann Ross Gordon. „Es geht darum, für sich selbst einzustehen und sich von niemandem sagen zu lassen, was man tun oder nicht tun soll. Es ist ein trotziges Statement.“ „Goodbye To Misery“ gibt es HIER digital und physisch.
Neben der Albumveröffentlichung veröffentlichen Cold Years heute auch das Musikvideo zur poppigen neuen Single „Jane“. „Jeder hat eine Jane“, sagt Gordon. „Ob es ein Partner, ein Freund, ein Ort, eine Katze oder ein Hund ist – es ist diese Person oder Sache oder dieser Ort, der immer bei dir ist, egal was passiert. Und manchmal fühlt man sich nie gut genug für sie/es, aber das macht nichts.“ HIER geht es zum Musikvideo von „Jane“.
Das war wohl abzusehen. Der Damm war sicherlich immer im Begriff zu brechen. Hätte man Ross Gordon in den letzten Jahren zugehört, zwischen den Zeilen seiner Texte gelesen oder den brodelnden Momenten von Cold Years‘ 2020 gefeiertem Debütalbum „Paradise“ Aufmerksamkeit geschenkt, hätte man vorhersagen können, dass etwas nachgeben musste. Wie der aufbrausende Geist des neuen Albums „Goodbye To Misery“ der Band beweist, ist „etwas“ vielleicht eine Untertreibung.
Alles hat sich verändert. Dies ist der Sound des Kampfes oder der Flucht, des Entschlusses, dass genug genug ist, und dass das Trio – ergänzt durch Gitarrist Fin Urquhart und Bassist Louis Craighead – Besseres verlangt. Am wichtigsten ist jedoch, dass sie etwas dagegen tun. Die Zeit des Jammerns und Meckerns ist vorbei. Gordon bringt es auf den Punkt: „Ich bin nicht mehr selbstzerstörerisch oder unglücklich“.
Von den 12 neuen Songs, die das Album ausmachen, wurden nur drei in Aberdeen geschrieben, als Gordon nach Glasgow zog, um der erdrückenden Umgebung zu entkommen, die er sein ganzes Leben lang sein Zuhause genannt hat. Die Tracks entstanden in einem Anfall von Großstadtinspiration, während Gordon, wie Millionen anderer Briten, zu Hause gefangen war. Denn ja, der Schatten, der über dieser Geschichte liegt, ist derselbe, der auch heute noch fast jeden Aspekt unseres täglichen Lebens prägt. Durch die Abriegelung gezwungen, Ideen mit Craighead und Urquhart per E-Mail auszutauschen, anstatt wie früher in Pubs bei einem Bierchen über die Dinge zu plaudern, entwickelten sich die Songs auf „Goodbye To Misery“ auf ganz natürliche Weise. Von neuer Energie und neuen Gefühlen durchdrungen, beschloss die Band, diesen Impulsen nachzugehen und dabei aus ihrer gemeinsamen Komfortzone herauszutreten. Wie Gordon sagt: „Es ist ein verdammtes Punkrock-Album“, mit einem freilaufenden Geist und einer furchtlosen Einstellung dazu.
Cold Years – 32
Wenn du dich jemals gefragt hast, ob es da draußen etwas Besseres gibt, wenn du geahnt hast, dass dies nicht alles sein kann, was es gibt, oder wenn du das Gefühl hast, dass du mehr im Leben verdienst, dann ist „Goodbye To Misery“ eine Platte, die dich sehr berühren wird. Du kannst bleiben, wo du bist, und dich in die Verzweiflung stürzen, oder du kannst hinausgehen und dir holen, was du verdienst. Denn die Welt schuldet dir keinen Gefallen. Es wird keine Retter geben, die von diesen Straßen aufsteigen. Cold Years, die vor Wut, Bedauern, Sucht und Trotz nur so strotzen, spinnen all diese Fäden mit Bravour weiter. Sie behandeln Beziehungen und gesellschaftliche Themen. Es wird sehr persönlich und ist doch ein universeller Aufruf zum Handeln. Neben all dem neu entdeckten Optimismus und der Positivität gibt es auch mehr legitime Wut und Rebellion, als man auf den meisten modernen Punk-Platten findet. Seien Sie versichert, dass Cold Years immer noch fest gegen die Idioten dieser Welt antreten. Wenn überhaupt, dann klingen sie sogar noch wütender als je zuvor. Verständlich, wenn man die vielen Gründe dafür bedenkt.
„Es ist mir scheißegal, was mit mir passiert, wenn ich 65 bin“, sagt Gordon. „Man muss das Leben im Moment leben. Man muss Risiken eingehen. Und das war etwas, wovor ich immer Angst hatte. Aber jetzt habe ich keine Angst mehr.“