Heute erscheint – Torsten Goods – neues Album „Soul Deep“
September 12, 2025Hinsetzen, einatmen, ausatmen, hören und Seele baumeln lassen!!!
Nach dem Erfolg von „Soul Searching“ (2023), auf dem Torsten Goods begann seine Alopecia-Diagnose zu verarbeitete, die ihm nach und nach alle Haare raubte und sein komplettes Erscheinungsbild veränderte, erscheint nun mit „Soul Deep“ (Erminal T, The Orchard (Membran)) am 12. September der vielerwartete Nachfolger. Nachdem „Soul Searching“ Torstens innere Reise und Akzeptanz der Autoimmunstörung nachzeichnete, wendet sich der in Düsseldorfer auf „Soul Deep“ nach außen. Das Album ist eine Konsequenz aus seinem Vorgänger, aber bei weitem keine simple Fortsetzung. Zusammen mit Jan Miserre, Kim Sanders und Bluey Maunick von Incognito schaffte der 44-jährige Songs, die eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit seiner Alopecia zeigen, darstellen. Aber vor allem geht es auf „Soul Deep“ um die tiefe Liebe zu seiner Frau, die ihn durch diese schwierige Zeit begleitet hat.
- 8. Album des deutschen Gitarristen und Sängers erscheint heute auf CD, LP und digital
- Nachfolger von „Soul Searching“, das 2023 erschien
- Mischung aus Jazz, Soul und Yacht-Rock
- Singles: „Rocket Girl„, „Summertime Heartache„, „So Deep, Soul Deep„, „Summer Rain“ & „Get Yourself Together„
- U. a. Jan Miserre, Kim Sanders & Bluey Maunick (Incognito) waren an den Songs beteiligt
- Spielte bereits Konzerte mit Till Brönner und Nils Landgren
- Ist den Rest des Jahres auf Tour durch ganz Deutschland
Seele ist, was den Menschen ausmacht – sein Innerstes, Ehrlichstes, die Essenz. Je tiefer, desto besser. „My soul has grown deep like the rivers“ schrieb der Poet Langston Hughes ganz in Goethes Sinn, denn „Des Menschen Seele gleicht dem Wasser“. Der deutsche Soulsänger und Ausnahmegitarrist Torsten Goods macht es ganz ähnlich und legt mit „Soul Deep“ ein Album wie aus einem Guss vor. Es ist inzwischen sein achtes Album, das weit mehr als nur eine Fortsetzung seines Erfolgsalbums „Soul Searching“ ist.

Die zwölf neuen Stücke, entweder alleine oder im Team mit Jan Miserre und/oder Kim Sanders und dazu zweimal mit seinem britischen Soul Brother Bluey Maunick von Incognito geschrieben, präsentieren den 44-Jährigen als gereiften Künstler, beeinflusst von Soul, aber auch Jazz, Blues und den sommergefühligen Westcoast-Sound der späten 70er aus Kalifornien. So virtuos diese Musik auch sein mag, so ausgecheckt und ausproduziert, so sehr berühren die Klänge der Stimme(n) und Instrumente die Seele der Zuhörenden. Es ist Balsam und Bereicherung, tiefgreifend und intensiv, eben „Soul Deep“.
Das neue Album erzählt die persönlichen Geschichten des laut SZ „an der Gitarre ebenso wie als Sänger begnadeten“ Torsten Goods. Es geht auch um seine optische Wandlung durch Alopecia, den schockartigen und andauernden Haarausfall, und vor und über allem schwebt die Liebe zu seiner Seelenverwandten. „Soul Deep“ ist daher auch thematisch eine Konsequenz von „Soul Searching“: ein sehr persönliches Album, in dem Torsten Goods Geschichten aus seinem Leben und der Beziehung zu seiner Frau niederschreibt, wie etwa die sehnsüchtige Ballade „Summertime Heartache“, komplett mit Streichern und Saxofon von Jakob Manz, das Steely Dan-Tribut „Summer Rain“, das wunderbare „Live by the Heart“, gesungen im Duett mit Kim Sanders oder natürlich das tanzfreudige „Rocket Girl“.
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