Isley Brothers – Die Legenden kehren zurück!

Das erste full-length Album seit 2006, mit jeder Menge Stargästen!!! (VÖ: 7.7., auf Ri Top Ten Rec., The Orchard (Membran) / Bertus)

Die mittlerwile seit 69 Jahren bestehenden Isley Brothers präsentieren ihr mit Spannung erwartetes Album „Make Me Say It Again, Girl“ (VÖ: 7.7., auf Ri Top Ten Rec., The Orchard (Membran) / Bertus). Es ist das erste full-length Album seit 2006 der beiden verbliedenden Brüder des ehemaligen Quartetts. Es ist das einunddreißigste Originalalbum. Nach mehr als 60 Jahren, in denen sie große Hits geschrieben haben, produzieren die Isley Brothers weiterhin zeitlos funkige und beeindruckend smoothe Musik, die unterschiedlichste Generationen miteinander verbindet. Die auf allen musiklalischen Ehren bewanderten Musiker hohlen sich für ihr Album prominente Verstärkung und werden begleiet von dem kürzlich ermordeten Takeoff (Migos), seinem Onkel Quavo (Migos); sowie Beyoncé; Snoop Dogg; Earth, Wind & Fire; El Debarge (DeBarge); Rick Ross; 2 Chainz und Trey Songz.

Den Grundstein für das Album legten sie mit einer Neuinterpretation ihrer eigenen klassischen Liebesballade „Make Me Say It Again, Girl“ aus dem Jahr 1975, die von keiner Geringeren als Beyoncé begleitet wird. Der Song katapultierte sich auf Platz 1 der Billboard Adult R&B Airplay Chart und ist damit die erste Nummer 1 seit „Contagious“ (2001).

Um den Streaming-Release des Albums (30.9.22) zu feiern, hat die Gruppe das Musikvideo zur neuen Single „The Plug“ [feat. 2 Chainz] veröffentlicht (9.5 Mio Views). Der Hip-Hop-Superstar aus Atlanta, 2 Chainz, steuert einen eigenen, souligen Vers bei. 

„Make Me Say It Again, Girl“ verkörpert auf eine moderne Art und Weise den klassischen Sound des aus Cincinnati stammenden Duos. Sie lehnen sich mit unbestreitbarem Rhytm und Blues an die Markenzeichen ihres typischen Stils an. Die auf dem Album mit auftretenden alten und neuen Freunde der beiden runden den Sound des Albums mit ihrer eigenen speziellen Note ab. El Debarge und Earth, Wind & Fire haben sich für den Generationen-Hit „There’ll Never Be“ mit den Isley Brothers zusammengetan, während Rick Ross bei „Biggest Bosses“ mit purem lyrischem Feuer glänzt. An anderer Stelle entfachen Quavo und Takeoff das unwiderstehliche und ansteckende „Keys To My Mind“.

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