Kimberly Kelly veröffentlicht ihr neues Album „I’ll Tell You What’s Gonna Happen“

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„Kimberly Kelly – Summers Like That (Official Music Video)“ direkt öffnen

Produziert wurde das Album von Brett Tyler, Kellys Ehemann und selbst ein Hit-Songwriter mit Nr. 1-Hits wie „Cold Beer Calling My Name“.
Der Titel des Albums ist eine clevere Anspielung auf ihren Freund und texanischen Musikerkollegen, den verstorbenen Country Music Hall of Famer Billy Joe Shaver.

Einen Vorgeschmack auf das Album gibt Kelly mit dem nostalgischen, sommertauglichen Song „Summers Like That“. Der von Karyn Rochelle und Bobby Tomberlin geschriebene und von Tyler produzierte Song verweist nicht nur auf eine Reihe klassischer Country-Hits der 90er Jahre, sondern ist auch klanglich eine Reminiszenz an einige von Kellys größten Einflüssen – Künstler wie Trisha Yearwood, Pam Tillis, Brooks & Dunn und Deana Carter.

Die aus Lorena, Texas, stammende Singer/Songwriterin Kimberly Kelly hat jahrelang sowohl in der texanischen als auch in der Nashville-Musikszene Erfahrungen gesammelt, die sie sowohl furchtlos in ihrer Herangehensweise an das Schaffen als auch unerschrocken gegenüber den Erwartungen der Branche gemacht haben. Diese Jahre harter Arbeit, in denen sie gleichzeitig einen Master-Abschluss erwarb und Vollzeit arbeitete, gipfelten im letzten Sommer in einem lang erwarteten Plattenvertrag mit Show Dog Nashville. Jetzt gibt sie ihr Label-Debüt mit dem Album I’ll Tell You What’s Gonna Happen, das am 8. Juli über Show Dog Nashville in Zusammenarbeit mit Thirty Tigers erscheint.

Abseits der Bühne strahlt Kelly eine einladende Wärme aus, gemischt mit verschmitzter Selbstironie – eine gewinnende Kombination, die man nur mit Lebenserfahrung, Selbstbewusstsein und dem Wissen, nichts beweisen zu müssen, auf die Bühne bringen kann. „Dies ist nicht mein erstes Rodeo“, sagt Kelly über ihr Label-Debüt. „Ich habe in Texas wirklich hart gearbeitet, bevor ich nach Nashville kam. Ich habe Songs geschrieben, Platten herausgebracht, eine Radiotour gemacht und jedes Wochenende gespielt, während ich zur Schule ging und Vollzeit arbeitete.“

Kimberly Kelly – Summers Like That
Produziert wurde das Album von Brett Tyler, Kellys Ehemann und selbst ein Hit-Songwriter mit Nr. 1-Hits wie „Cold Beer Calling My Name“. Der Titel des Albums ist eine clevere Anspielung auf ihren Freund und texanischen Musikerkollegen, den verstorbenen Country Music Hall of Famer Billy Joe Shaver.

Das abgekürzte Zitat, das für den Titel verwendet wurde, stammt aus der mehr als wahren Geschichte von Shaver, der sich in eine Aufnahmesession von Waylon Jennings drängte, nachdem der Star versucht hatte, die Aufnahme einiger seiner Songs zu verweigern. Als er eine 100-Dollar-Note abwies, um zu verschwinden, sagte Shaver zu Jennings: „Ich werde dir sagen, was passieren wird. Entweder du hörst dir diese Songs an oder ich versohl dir den Hintern.“ Waylon willigte ein, sich einen anzuhören. Der Rest ist Geschichte in Form von Jennings‘ 1973er Album Honky Tonk Heroes, auf dem jeder Song bis auf einen von Shaver geschrieben wurde.

„Ich bin auf diesen Albumtitel durch eine Mutprobe gestoßen“, sagt Kelly. „Ich dachte mir: ‚Klar, was kümmert mich das?‘ Ich war in der texanischen Musikszene, ich war in Nashville, und ich dachte, meine Zeit sei vorbei, als ich meinen Plattenvertrag bekam. Mein Mann könnte weiter Songs schreiben und ich wäre nur noch Logopädin. Also habe ich dieses Album gemacht, als wäre es das letzte, das ich je machen werde, und der Titel ist sozusagen mein Mantra. Ich liebe gute Songs, und ich lasse die besten gewinnen, ob ich sie nun geschrieben habe oder nicht. Es ist eine Compilation, auf die ich stolz bin, und ich freue mich, wenn die Leute sie hören!“

Einen ersten Vorgeschmack auf das Album gibt Kelly mit dem nostalgischen, sommertauglichen Song „Summers Like That“. Der von Karyn Rochelle und Bobby Tomberlin geschriebene und von Tyler produzierte Song verweist nicht nur auf eine Reihe klassischer Country-Hits der 90er Jahre, sondern ist auch klanglich eine Reminiszenz an einige von Kellys größten Einflüssen – Künstler wie Trisha Yearwood, Pam Tillis, Brooks & Dunn und Deana Carter.

„Der Song nennt nicht nur ‚Strawberry Wine‘, ‚Walk Away Joe‘ und eine ganze Reihe weiterer meiner Lieblingssongs, sondern hat auch das gleiche Gefühl wie diese Songs, was ich liebe. Eine sehr nachvollziehbare Geschichte, die es einem erlaubt, sich in den Emotionen zu verlieren“, erzählt Kelly. „In dieser Hinsicht erinnert es mich an ‚Maybe It Was Memphis‘. Die 90er Jahre sind in der Modeindustrie und in anderen Musikrichtungen wieder da… lasst sie uns auch in die Country-Musik zurückbringen.“