Lamb of God kommen mit 11. Album „Omens“ nach Deutschland!

Lamb of God kommen mit 11. Album „Omens“ nach Deutschland!

Juni 16, 2022 Aus Von Andreas Müller

Lamb Of God existieren seit bald drei Jahrzehnten und zählen seit der
Jahrtausendwende zu den wichtigsten US amerikanischen Vertretern des progressiven
Heavy Metal.

Anders als viele Kollegen lässt sich das Quintett aus Richmond/Virginia auf keinen speziellen Stil festnageln. Vielmehr steht die kreative Weiterentwicklung druckvoller Rockmusik im Zentrum ihres Schaffens. Vom Death Metal ihrer Anfangstage – damals noch unter dem Namen Burn the Priest – loten sie heute immer wieder neue Nuancen zwischen Groove- und Thrash-Metal, Metalcore und Alternative Metal aus – und erfinden sich mit jedem weiteren Album ein Stück weit neu. Ihr nächstes, insgesamt 11. Album „Omens“ ist zwar erst für den 7. Oktober angekündigt – vorher kommen Lamb of God aber bereits im August für zwei Konzerte in Nürnberg und Köln nach Deutschland. Gitarrist Mark Morton, Bassist John Campbell und Drummer Chris Adler lernten sich 1990 an der Universität von Virginia kennen und gründeten die Band Burn the Priest. Bereits ihr damaliger, rein instrumenteller Stil changierte zwischen den Subgenres Death, Thrash und Heavy Metal. Die ersten Jahre verbrachten sie fast täglich im Proberaum, um ihre Qualitäten als Instrumentalisten und Songwriter zu schärfen. 1994 stieß Sänger und Shouter Randy Blythe hinzu, was wiederum eine stilistische Öffnung zur Folge hatte. Bis Ende der 90er firmierte die Band unter dem alten Namen, mit dem sie aufgrund des religiösen Bezuges allerdings immer wieder aneckte. Daher erfolgte kurz nach Veröffentlichung ihres Debütalbums „Burn The Priest“ und der Aufnahme des fünften Mitglieds, dem Gitarristen Willie Adler, die Umbenennung in Lamb Of God. Seitdem sind sie aus der Szene der amerikanischen Metal-Epigonen nicht mehr wegzudenken.

Für den Erfolg der Formation, die sich bewusst immer wieder neu zwischen den zahlreichen Metal-Genres positioniert, gibt es seit Jahren kein Halten mehr. Mehr als zwei Millionen verkaufte Tonträger allein in den USA, vier Grammy-Nominierungen in der Kategorie „Best Metal Performance“ und zahlreiche Spitzenpositionen in Jahresbestenlisten der Fachpresse sprechen eine deutliche Sprache. Mit verantwortlich dafür sind auch ihre intensiven Konzerte. Die Routine von bald 30 Jahren Bühnenerfahrung im Wechselspiel mit dem ausgeprägten Bedürfnis nach Innovation und Weiterentwicklung machen jede Lamb Of God-Show zu einem Ereignis. Rund um den 20. Jahrestag ihres Debütalbums „Burn the Priest“ veröffentlichten Lamb of God 2018 noch einmal als Burn the Priest das Album „Legion: XX“, auf dem sich ausnahmslos Coverversionen von Bands befinden, die stets einen starken Einfluss auf die Musiker hatten; darunter Überraschungen wie Ministry, Melvins, Quicksand oder Bad Brains. Nun kündigten sie für Oktober das nächste reguläre Werk „Omens“ an, von dem man erste Songs mit Sicherheit im Rahmen ihrer zwei Deutschland-Shows zu hören bekommen wird.Bei ihren beiden Deutschland-Konzerten werden Lamb of God supportet von Malevolence aus dem britischen Sheffield, einem Quintett, das sich seit gut einem Jahrzehnt und auf bislang
drei Alben sehr gekonnt zwischen zwischen Hardcore, Punk und Metalcore platziert. Mit wachsendem Erfolg: Ihr aktuelles, in diesem Jahr erschienenes Album „Malicious Intent“ schaffte erstmals den Einstieg in die Top 40 in zahlreichen Ländern, darunter auch in Deutschland.

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Official Homepage

LAMB OF GOD
Special Guest: Malevolence
18.08.22 Nürnberg, Z-Bau
19.08.22 Köln, Live Music Hall
Präsentiert wird die Tour von Rock Hard und metal.de

Tickets für die Konzerte gibt es ab Freitag, den 10. Juni, 15 Uhr exklusiv via Eventim. Ab Montag, den 13. Juni, 10 Uhr gibt es die Tickets ab 30,00 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK-Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 570070 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf), auf fkpscorpio.com und eventim.de.

Mehr Infos und Musik unter: www.facebook.com/lambofgod,
www.instagram.com/lambofgod, www.twitter.com/lambofgod und
www.youtube.com/user/lambofgod