Neck Deep einzigstes Konzert in Deutschland – Ihre Fans eskalierten in der Matrix | Bochum

Die walisische Pop Punk Band Neck Deep gab Ihr einzigstes Konzert auf der aktuellen Tour in der Matrix in Bochum!

Wie man auf Englisch sagt „They came back with a big bang“! Seit über 10 Jahren bestehen Neck Deep nun und sie haben es komplett drauf ihre Fans vollends durchdrehen zu lassen. Die Matrix war an diesem Mittwoch Abend komplett „ausverkauft“ und ehrlich gesagt es hätte auch keine Maus mehr reingepasst. Die überglückliche Vorband „Attic Stories“ heizte dem Publikum von Anfang bis Ende ordentlich ein und lies kein T-Shirt trocken.

Dann betraten die „Daily Heroes“ Neck Deep die Bühne. Erst wurde es wild auf der Bühne, denn die Kollegen um Ben Barlow sprangen, rannten, hüpften und sangen als ginge es um Ihr aller Leben. Einfach eine wahnsinnige Power die von der Bühne auch sofort kompett auf die europaweit angereisten Fans (Deutschland, Niederlande, England, Belgien) übersprang, in der Bochumer Matrix! Ich habe glaube noch nicht soviel Crowdsurfing gesehen wie bei diesem Konzert und immer wurde jeder am Ende kurz vor der Bühne im Graben respektvoll herrausgehoben und wieder in die Menge entlassen. Einfach „Party on“ Modus während des ganzen Abend. Ein großer Dank geht an das Security Team der Matrix für die es echt harte Arbeit war.

Die Setlist hatte es echt in sich, von Klassikern wie Heartbreak of the Century, Kali Ma, Smooth Seas Don’t Make Good Sailors, Can’t Kick Up the Roots, „Motion Sickness“ bis zu Lieblingen wie She’s A God und „Neuheiten“ wie You should see me now, It Won’t Be Like This Forever (mal was etwas langsameres :)) oder Dumbstruck Dumbf**k. Es war einach durchweg ein geiles Set.

Das Publikum sang, kreischte, tanzte und moshte das komplette Konzert über. Viele verschwitzte Körper mit glücklichen Gesichtern verließen die Matrix nach 1 1/2 Stunden Neck Deep Power an einem Mittwoch Abend. 

Fazit: Ein geiler Abend mit endlich mal wieder Punk-Pop at it´s best!

All pictures © worldofsoundbar | Andreas Müller