Bioscope – das neue Projekt von Steve Rothery & Thorsten Quaeschning: Erste Single „Kaleidoscope“
Mai 16, 2025Bioscope kündigt Debütalbum „Gentō“ an für den 22. August 2025
Bioscope ist das mit Spannung erwartete Projekt des Marillion-Gründungsmitglieds und Gitarrenvirtuosen Steve Rothery gemeinsam mit dem kreativen Kopf hinter Tangerine Dream Thorsten Quaeschning. Ihr Debütalbum „Gentō“, das am 22. August 2025 bei earMUSIC erscheint, lädt zu einer atmosphärisch dichten Klangreise ein, bei der zwei musikalisch unterschiedliche Welten aufeinandertreffen.
Unterstützung erhalten sie von Elbow Drummer Alex Reeves. Angefangen hat es 2020 mit einem ersten Treffen in Berlin und in den darauffolgenden Jahren haben Rothery und Quaeschning stetig weiter an den Kompositionen gefeilt, bis sie dann in einer fünftägigen Session in Rotherys Heimstudio im Südwesten Englands fertiggestellt wurden. Jeder der fünf Instrumental Tracks ist von der Faszination des Menschen für das Bewegtbild inspiriert. Die Musik reicht von eindrucksvollen Gitarrenklängen, die an klassischen Progressive Rock erinnern, bis hin zu rhythmischen Sequencer-Passagen im Stil der Berliner Schule.
„Gentō“ erscheint als CD+Blu-ray Digipak mit dem vollständigen Album in High-Res, Dolby Atmos sowie Dolby 5.1 Surround Mix und als Heavyweight Black 2LP Gatefold.
Die erste Single „Kaleidoscope“ erscheint heute und bietet einen ersten Einblick in die faszinierende Fusion aus Steve Rotherys unverkennbarem Gitarrenspiel und Thorsten Quaeschning’s Melodien aus der analogen Elektronikwelt. Es ist eine perfekte Mischung aus Progressive Rock und Ambient-Musik.
Pre-Order: https://bioscope.lnk.to/Gento


Über Bioscope:
Bioscope sind Steve Rothery, Gründungsmitglied und Gitarrist von Marillion, dessen Gitarrenspiel den Sound des modernen Progressive Rock entscheidend geprägt, sowie Thorsten Quaeschning, musikalischer Leiter von Tangerine Dream, der auf über 80 Veröffentlichungen mitgewirkt hat und international für seine Arbeit an Film- und Game-Soundtracks bekannt ist. Gemeinsam bringen sie jahrzehntelange musikalische Erfahrung in das Projekt ein, welches nicht nur eine stilistische Verschmelzung, sondern ein durchdachter Dialog zwischen zwei etablierten musikalischen Welten ist. Der Name Bioscope stammt aus dem Griechischen: bios (Leben) und skopeein (schauen). Vor dem Kino bedeutete er „ein Blick auf das Leben“ – eine treffende Metapher für ein Projekt, das musikalische Erfahrung in gemeinsame Wahrnehmung verwandelt.